Fortbildung: Methodenkombinierte Sprachtherapie bei Kindern mit Down Syndrom - vielfältige Störungsbilder vielfältig behandeln
Um die Entwicklungsbedürfnisse von Kindern mit Down-Syndrom noch besser zu verstehen, hat unsere Kollegin Kristin Zywitz an der o.g. Fortbildung teilgenommen. Ihr Resümee war durchweg positiv, denn die Referentin, Frau Bente von der Heide, erwies sich als Patholinguistin nicht nur in fachlicher Hinsicht überzeugend. Als Mutter eines Kindes mit Down Syndrom konnte sie in besonderer Weise auch persönlich beeindrucken.
Jedes Kind mit Down-Syndrom ist einzigartig, sowie jedes andere Kind auch - mit Stärken sowie Schwächen, Begabungen, Wünschen und Hoffnungen. Bedingt durch das Vorkommen des dritten 21. Chromosoms haben Kinder mit Down-Syndrom aber oft typische Gemeinsamkeiten in der Entwicklung, die ihnen den Spracherwerb erschweren bzw. einen anderen Weg in die Sprache fordern. Als Therapeutin gilt es nicht nur die vermeintlichen Schwächen zu kennen sondern auch die Ressourcen und Stärken, um optimale Förderangebote zu gestalten: Methoden und Behandlungskonzepte wie Gebärdenunterstützte Kommunikation, frühes Lesen und Schreiben, auditiven Sprachwahrnehmungsförderung, Mundfunktionstraining (OFT, NFT) wurden erarbeitet und reflektiert.
Jedes Kind mit Down-Syndrom ist einzigartig, sowie jedes andere Kind auch - mit Stärken sowie Schwächen, Begabungen, Wünschen und Hoffnungen. Bedingt durch das Vorkommen des dritten 21. Chromosoms haben Kinder mit Down-Syndrom aber oft typische Gemeinsamkeiten in der Entwicklung, die ihnen den Spracherwerb erschweren bzw. einen anderen Weg in die Sprache fordern. Als Therapeutin gilt es nicht nur die vermeintlichen Schwächen zu kennen sondern auch die Ressourcen und Stärken, um optimale Förderangebote zu gestalten: Methoden und Behandlungskonzepte wie Gebärdenunterstützte Kommunikation, frühes Lesen und Schreiben, auditiven Sprachwahrnehmungsförderung, Mundfunktionstraining (OFT, NFT) wurden erarbeitet und reflektiert.
